Ergebnislisten des Königsforst Marathon

49 Starts seit 1973

Für die Organisation verantwortlich waren 1973 und 1975 die LG Rheinberg, 1976 das LAZ Berg.-Gladbach und der TV Bensberg, 1977 bis 1988 der TV Bensberg, 1989 das LAZ, 1990 bis 1994 die TS Berg.-Gladbach, 1995 bis 2013 der Königsforst Marathon e.V. und seit 2014 bis heute das TV Refrath running team.

Viele Sportler*innen in allen Altersklassen waren sehr schnell unterwegs. Hier die Übersicht zu allen schnellen Zeiten und die Namen aller Siegerinnen und Sieger. Den ersten Königsforst Marathon am 08. April 1973 gewannen bei den Männern der 31-jährige Helmut Urbach aus Porz in 2:25h und bei den Frauen die 13-jährige (!) Elisabeth Pelly aus den USA in 3:56h.

Viele bekannte Namen erscheinen in den Siegerlisten. Schnell wieder im Ziel waren beispielsweise: Herbert Steffny, Maciek Miereczko, Astrid Benöhr und die aktuell beste deutsche Ultraläuferin Nele Alder-Baerens.

Helmut Urbach hielt von 1973 bis 2020 den Marathon-Streckenrekord, - bis ihn Dominik Fabianowski ablöste. Sechsfache Rekordsiegerin und Inhaberin des Streckenrekords im Marathon ist Birgit Lennartz-Lohrengel. Auf drei Halbmarathon-Siege kommt Petra Maak, die Inhaberin des Halbmarathon-Streckenrekords.

Den Streckenrekord im Halbmarathon der Männer halten nach ihrem gemeinsamen Sieg im Jahr 1984 Michael Longthorn und Kurt Stenzel. Ein besonderes Novum: 1984 gewann auch im Marathon ein Duo zeitgleich: Georg Stock und Helmut Urbach.

Mehrfach siegreich im Königsforst waren bislang 13 Frauen und 14 Männer. Auf das Konto dieser 27 Personen gehen 78 Siege im Königsforst. Hinzu kommen 128 Personen, die je einmal gewonnen haben, entweder im Marathon, im Halbmarathon oder im Ultra.

Rekordsiegerin und Streckenrekordlerin (2.53:32 h) im Königsforst ist Birgit Lennartz-Lohrengel. Sie gewann je 3x die volle und die halbe Distanz. Auf fünf Siege kommen Astrid Benöhr (1xHM, 4xM) und Helmut Urbach (5xM). Burkhard Lennartz und Ulrike Steeger haben vier Marathonsiege auf dem Konto. Und Maciek Miereczko hat deren vier im Halbmarathon.

Dominik Fabianowski gewann die gesamte Distanz seit 2017 bislang drei Mal, ebenso wie Georg Stock zwischen 1979 und 1987 und Annabel Diawuoh zwischen 2012 und 2016. Lilo Köllen, Petra Maak, Jaqueline Funke und Silke Schneider sowie Sasa Perisic gewannen drei Mal den Halbmarathon.

Doppelsiege verbuchten Adele Blaise-Sohnius, Gretel Meschede, Sandra Schönbach, Sabine Weiss, Klaus Orthen, Andreas Cromm, Lieven van Severen und Dennis Klusmann im Halbmarathon sowie Ralf Kraus, Ernst Brüssel und Nele Alder-Baerens im Marathon.

Frank Merrbach gewann 2x den 63.3km-Ultra und Markus Mey je einmal den halben und den ganzen Marathon.


2021 fand der erste 'KöFo-Ultra' über 3 Runden statt.

  • Die ersten Sieger über 63,3 km waren Markus Meinke in 4:36:36 h und Carina Jochum in 6:00:47 h.
  • 2022 standen dann Frank Merrbach in 4:36:32 h und Christine Becker in 5:44:08 h ganz oben auf dem Siegerpodest.
  • 2023 wiederholte Frank Merrbach in 4:25:19 h seinen Sieg und drückte den Streckenrekord um über 11 Minuten. Um fast 15 Minuten verbesserte Claudia Maria Henneken den Rekord bei den Frauen auf nun 5:29:15 Stunden.
  • 2024 kam Joanna Tallmann mit neuem Rekord in 4:56:20 Stunden ins Ziel.

Seit 1975 ist der Halbmarathon im Programm.

  • Die ersten Sieger über 21.1 km waren Rosemarie Augustiak in 100:10 min und Jean Jaques Leray in 76:50 min.
  • Sigrun Schumacher, Lilo Köllen, Petra Niklas, Birgit Lennartz, Birgit Reefschläger und Petra Maak drückten den Streckenrekord auf nun 77:57 min.
  • Bei den Männern ging es über Adelin Staelens (1976) und Klaus Orthen (1979) zu Kurt Stenzel und Michael Longthorn. Seit 1984 steht ihr gemeinsamer Streckenrekord bei 66:40 min.

Ergebnislisten

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Rückblende

1973 fand der erste Königsforst Marathon statt. Nachdem dann eine zweiten Auflage im Jahr 1974 nicht stattgefunden hatte ging es ab 1975 durchgängig weiter. Nur 2007 liess das Wetter keinen Marathon zu. 'Kyrill' hatte zuviele Sturm-Schäden im Wald verursacht.
2020 und 2021 erfolgte aufgrund der Corona-Pandemie eine Verschiebung in den Herbst.
 

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